am ende ist alles gut
oder der neue fleche d'or von miller
mehr oder minder heimlich und leise schlich sich der neue fleche d'or von miller auf meinen schreibtisch bzw. gitarre. zuerst unauffällig aber dann immer genauer begriff ich, dass das der pickup ist den ich schon immer gesucht hatte… warum?
alle pickups, die es gibt, haben vor- und nachteile. der stimer klingt am meisten nach vintage, der guen ist klobig und nicht so einfach zu befestigen - bei vielen fehlt ein volumenregler und wenn er dabei ist (stimer 51) ist die verwirrung durch kabel noch grösser… die einen klingen zu vintage, die andern zu glatt zu modern….der peche passt nicht an alle gitarren - oft ist das griffbrett zu ärmlich… ach
und jetzt der neue fleche d'or
- klingt wie er soll sauber und ausgewogen, aber auch ein bißchen vintage, aber nicht zuviel…
- sieht verdammt gut aus, echt…
- macht sich dünne - nur 7mm
- mit coolem daumenradpoti
- passt überall dran: o-hole - d-hole, archtop es gibt nix was nicht geht - na ja fast :-)
ich bin ein fan - hab mir ne thinline mit nem bigtone ausgestattet und klemm den fleche d'or von miller dazu - ein traum... übrigens fleche dor ist der pickup für argentine silverplated saiten, spielst du einen jazz eimer mit nickelsaiten ist der solo flight genau für dich richtig!
• Gehäuse und Masse Oberteil Messing, Boden Stahl 1.4301, 112 x 30 x 7 mm
• Gewicht nur PU ohne Kabel 105 gr.
• Magnet AlNiCo Stabmagnet (Solo Flight) oder Modell Argentine (Flèche d' Or)
• Spule Single Coil
• Spulenwiderstand 7.1 kΩ (Flèche d'Or) und 7.3 kΩ (Solo Flight)
• erforderlicher Saitenabstand min. 10-11 mm
• Lautstärkeregler integrierter Daumenradpoti, 200k log. mit Volume Kondensator
• Kabel abgeschirmt, Länge 3 m mit 6.3 mm Neutrik- Jack vergoldet
